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Drogenpolizisten handelten mit beschlagnahmten Drogen

In Wolgograd (Russland) wurden zwei Mitarbeiter vom Bundesdienst für Drogenkontrolle festgenommen. Die beide Polizisten haben versucht, zuvor beschlagnahmte Drogen zu verkaufen. Bei einer Durchsuchung hat man mehr als 300 Einheiten einer Droge entdeckt, die man zuvor als Beweismittel aufbewahrt hatte. Gegen die Drogenpolizisten wird ermittelt. Laut dem Strafgesetzbuch Russlands kann die Strafe für den illegalen Vertrieb von Drogen unter Ausnutzung der eigenen amtlichen Position acht bis zwanzig Jahre Freiheitsentzug betragen. In Wolgograd wurden im Jahr 2010 offiziell mehr als 4000 Drogenabhängige registriert.

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