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Suchergebnisse für: guatemala
Drogenhandel in Guatemala: Ausmaß an Korruption reicht bis in Regierungskreise
Der guatemaltekische Präsident Jimmy Morales beendete im Januar das Mandat der UN-Kommission gegen Strafflosigkeit (CICIG), obwohl es bis September dieses Jahres in Kraft sein sollte. Der UN-Kommission wurde vorgeworfen, gegen Gesetze und Menschenrechtsabkommen verstoßen zu haben. Die aktuelle Lage in Guatemala schwächt nicht nur die Korruptionsbekämpfung, die Unabhängigkeit der Justiz, sondern auch die Bekämpfung des Drogenhandels. Weiterlesen
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Drogenmafia für Vernichtung von Regenwäldern in Guatemala verantwortlich
„Tropische Abholzung als drittgrößter Kohlenstoffdioxid Verursacher auf der Welt“, so lautet die Schlagzeile eines Berichts, der erst vor einigen Tagen veröffentlicht wurde. Dass allmählich die Ozonschicht abgebaut wird, liegt unter anderem daran, dass zu viel Wald gerodet und vernichtet wird. Zwischen 2015 und 2017 wurde verzeichnet, dass Emissionen, die durch Waldrodung entstanden sind, um 63 Prozent angestiegen sind. Einer der wesentlichen Faktoren, die zur Abholzung der Regenwälder beigetragen haben, ist der stetige Anstieg der Nachfrage nach Drogen. Eine der betroffenen Regionen ist das Río Plátano Biosphären Reservat in Honduras, dessen Fläche 2011 durch die Abholzung erheblich beschädigt wurde. Sucht man nach einem Schuldigen, berichten Einheimische von den „narcos“, die Drogenhändler. Weiterlesen
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Guatemala entwickelt sich zu giftigem Produktionsort für Opium
Die Interagency Task Force (IATF), zusammengesetzt aus Militär und Polizei, kämpft in Guatemala gegen den Drogenhandel an. Im August dieses Jahres konnte sie bei einem Großeinsatz knapp 10 Millionen Schlafmohnpflanzen auf rund 300 Feldern zerstören. Aus diesen wird das Rauschgift Opium hergestellt. Seit Februar 2018 hat die Einheit mehrere erfolgreiche Operationen durchgeführt. Weiterlesen
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Guatemala: erster jemals gemachter Fund eines Kokafeldes
Guatemalische Sicherheitskräfte haben am 26. Mai 2018 in der Bergregion in der Nähe der Stadt Cóban, ein etwa ein Hektar großes Kokafeld entdeckt und anschließend zerstört. Dies ist der erste Fund eines Kokafeldes in Guatemala in dessen Geschichte und somit der erste Beweis für eine mögliche Kokaproduktion in dem Land in Zentralamerika. Darüber hinaus konnte ein zur Weiterverarbeitung der Kokablätter bestimmtes Labor sichergestellt werden. Verschiedene Materialien die für die Umwandlung von Kokablättern zur Kokain-Base benötigt werden wurden ebenfalls gefunden. Dass nun zum ersten Mal in der Geschichte ein Kokafeld entdeckt wurde, wirft viele Fragen auf. Wandelt sich das Transitland in einen Produktionsstaat? Weiterlesen
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Guatemala und Mexiko intensivieren Kampf gegen den Drogenschmuggel
Laut einem Bericht des internationalen Suchtstoffkontrollrates sind im Jahr 2016 rund 76 Prozent des weltweiten Kokains über die mittelamerikanische Route in die USA geschmuggelt worden. Auch im vergangenen Jahr konnte die USA keinen Rückgang der geschmuggelten Drogen in ihr Land verzeichnen – im Gegenteil. 2017 wurde vermerkt, dass die Wichtigkeit Guatemalas als Drogentransitstaat extrem zugenommen hat. Das mexikanische Sekretariat der Marine (SEMAR) kooperiert nun mit seinem Nachbarstaat Guatemala, um gezielt gegen den internationalen Drogenschmuggel vorzugehen. Weiterlesen
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Drogenhandel in Guatemala: Mordrate erschreckend hoch
Allein Ende 2017 beschlagnahmte die Polizei in Guatemala 3.600 Pfund Kokain im Wert von 22,3 Millionen Dollar. Die geographische Lage Guatemalas wirkt sich zusätzlich auf die Rolle des Landes im Drogenhandel aus. Es befindet sich zwischen den Rauschgiftkonsumierenden Vereinigten Staaten und dem Rauschgiftproduzierenden Südamerika. Folglich fungiert Guatemala als Transitstaat, über den sämtliche illegale Geschäfte abgewickelt werden Weiterlesen
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USA beteiligen sich an neuer Antidrogen-Einheit in Guatemala
Gestern stellte die guatemaltekische Regierung eine neue Einheit zur Grenzsicherung vor. Die sogenannte Border Security Force ist ein mit US-Hilfe initiiertes Projekt, dessen primäre Aufgabe es ist, die südöstliche Grenze zu El Salvador zu sichern. Dabei soll es vorrangig um die Unterbindung des Drogen- und Menschenhandels gehen. Weiterlesen
Guatemala feiert Erfolge im Kampf gegen Korruption
In Guatemala wird endlich gegen Korruption durchgegriffen. Seit 2015 wird aktiv gegen die Korruption gekämpft. In dem Jahr protestierten zahlreiche Menschen, ob Studenten, Angestellte, Agrarökonomen oder Wirtschaftsführer gegen die Korruption im Land. Dieser Druck der Zivilgesellschaft trug entscheidend dazu bei, dass die Generalstaatsanwältin Thelma Aldana Ermittlungen gegen den damaligen Präsidenten Otto Perez Molina aufnahm. Nachdem das Parlament Ende August desselben Jahres seine Immunität aufhob, erwirkte Aldana einen Haftbefehl gegen ihn. Daraufhin trat er zurück. Der Vorwurf war, er habe ein Korruptionsnetzwerk betrieben und dem Land Millioneneinnahmen an Zollgütern unterschlagen. Seine Vizepräsidentin Roxana Baldetti war zuvor im Mai schon wegen Bestechung festgenommen worden. Sie sitzt momentan wieder wegen Korruptionsvorwürfen in Untersuchungshaft. Die USA beantragten ihre Auslieferung. Sie beschuldigen Baldetti, dem mexikanischen Drogenkartell Los Zetas beim Drogenschmuggel durch das Land geholfen zu haben. Zudem soll sie dem Kartell bei der Beseitigung einer rivalisierenden Bande geholfen haben Weiterlesen
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Guatemala: Krieg zwischen Drogenkartellen löst Ausnahmezustand aus
Zwischen den Gemeinden Ixchiguán und Tajumulco in Guatemala herrscht ein mit Gewalt geführter Konflikt. Die beiden Orte liegen im Bundesstaat San Marcos. In der Nähe der beiden Gemeinden ist ein erbitterter Stellvertreterkrieg ausgehend von zwei mächtigen mexikanischen Drogenbanden ausgebrochen. Das Sinaloa Kartell und das „Jalisco Cartel New Generation“ (CJNG) kämpfen in der Region um Felder für den Anbau von Schlafmohn. Die Pflanze ist das Grundmittel für Heroin. Die guatemaltekische Regierung sah keinen anderen Ausweg mehr, als den Ausnahmezustand auszurufen und das Militär zu mobilisieren. Zwischen den beiden Gemeinden gibt es schon seit längerer Zeit kleinere Konflikte. Dabei dreht es sich meistens um Kontrolle über Land und Zugang zu Wasser. In den letzten Jahren soll die Gewalt jedoch rapide angestiegen sein und die Methoden zur Verteidigung werden immer drastischer. Zuletzt haben rivalisierende Banden mit Gewehren und Granaten gegeneinander gekämpft. Der Konflikt zwischen den beiden Gemeinden wird dadurch angeheizt, dass in Ixchiguán die Bauern für das Sinaloa Kartell arbeiten und in Tajumulco bauen die Farmer Opium für das CJNG an. Die beiden Banden streiten sich um Gebiet und Schmuggelwege. Weiterlesen
Guatemala: Fünf Attentate in zwei Monaten
Guatemala hat stark mit Bandenkriminalität und Gewalt zu kämpfen. In diesem Zusammenhang werden auch immer wieder Attentate auf Politiker verübt. Allein seit Beginn des Jahres 2017 wurden fünf Bürgermeister angegriffen. Zwei von ihnen starben. Der Präsident des nationalen Gemeindeverbands in Guatemala, Edwin Escobar, macht Drogenbanden, die ihre Macht ausweiten wollen, für diese Angriffe verantwortlich. Es konnte zwar noch nicht bewiesen werden, dass die kriminellen Gruppen die Taten begangen haben, jedoch wurden in den letzten Jahren mehrere Bürgermeister ermordet, die entweder in den Drogenschmuggel involviert waren oder in Gemeinden regierten, die sich auf bekannten Schmuggelrouten befinden. Weiterlesen
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