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Gegenmaßnahmen

Seit geraumer Zeit ist die Bekämpfung des Drogenproblems als globale Herausforderung anerkannt. Bereits in den 60er Jahren formulierte die UNO ein internationales Abkommen zur Drogenkontrolle, welches für alle Mitgliedsstaaten verpflichtend ist. Die praktische Umsetzung dieses Abkommens gestaltet sich in vielen Fällen jedoch als schwierig.

Die Lösungsansätze reichen vom Konzept der alternativen Entwicklung bis hin zur Debatte über die Legalisierung einzelner Drogenarten. Den extremsten Ansatz stellt ohne Frage der sogenannte „War on Drugs“ dar, der vor allem von den Vereinigten Staaten propagiert und praktiziert wird. Hierbei wird mit militärischen Mitteln gegen Drogenhändler und Drogenanbauflächen vorgegangen.

Im folgenden werden die diversen Lösungsansätze erklärt und kritisch gewürdigt.

2 Gedanken zu „Gegenmaßnahmen“

  1. Was ein Schwachsinn. Es wird immer Drogen geben. Und das ist vom Staat gewollt. Und wird nur zum Schein bekämpft. Auf diese Weise kann man eine bestimmte Auslese der Menschheit legal vor nehmen.

  2. Der Anbau kann nicht verboten oder verhinder werden aber es kann verhindert werden was angebaut wird. Setzten Sie sich dafür ein das Gen Manipulierter Schlafmohn entwickelt wird aus dem keine Drogen mehr gemacht werden kann und der durch seine Pollen ander arten infiziert und diese auch zu nicht Drogenfähigen schlafmohn macht. Ähnliches haben wir ja zurzeit schon Weltweit bei den Gen Mais gesehen.
    Wenn man dan den GM Schlafmohn in den Anbauländer abwirft wird über die Jahre der drogenfähige Schlafmohn verdrängt.

    Nur so ein Vorschlag. 🙂 Dann hat sich der War on Drug erledigt.

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