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Aktuell geplante Ausstellungsorte
- 12.06.23 - 23.06.23: Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg
Aktuelle Meldungen:
- Kinder sind weltweit an der Drogenproduktion beteiligt
- Demokratie in Gefahr? - Präsident Duterte nutzt den Drogenkrieg auf den Philippinen, um seine Macht weiter auszubauen
- Venezuela im Teufelskreis aus Drogenhandel und Korruption
- Illegale Drogenproduktion verursacht massive Umweltschäden
- Kolumbien: Der Krieg gegen die FARC ist beendet, das Leid der Koka-Bauern bleibt
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- von Jaroslaw Feliks Madejczyk: Drogen sind nicht gut....
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Schlagwort-Archive: Banken
Belize leidet unter seiner Rolle als Drogentransitstaat
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat Mitte des letzten Monats 21 Nationen als große illegale Drogenproduktions- oder Transitstaaten definiert, inklusive des mittelamerikanischen Landes Belize. Der Grund dafür, dass der Präsident Länder auf die Liste setzt, hängt von der Kombination aus geographischen, kommerziellen und wirtschaftlichen Faktoren ab, die dort den illegalen Drogenhandel ermöglichen. Weiterlesen
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Brasilien: Das PCC – Kartell expandiert und wird wichtiger Akteur im internationalen Drogenhandel
Nach dem Rückzug der FARC aus dem Drogenhandel entstand im Amazonasgebiet ein Machtvakuum, um das sich nun verschiedene brasilianische Kartelle bekriegen. Es geht um die Vorherrschaft im Drogenexport nach Europa, der für die südamerikanischen Banden immer interessanter wird. Das Drogenkartell „Primeiro Comando da Capital“ (PCC) könnte durch die momentanen Gegebenheiten ihre Kontrolle über das Drogengeschäft noch weiter ausdehnen Weiterlesen
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Vier Jahre Cannabis-Legalisierung in Uruguay – eine Bilanz
Die Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenhandel und Drogengeschäften verringern, indem Cannabis vom Schwarzmarkt genommen wird. Durch Aufklärungs- und Präventionskampagnen die Gesundheit der Bürger fördern. Die bisherige paradoxale Gesetzgebung, die den Besitz geringer Mengen für den Eigengebrauch, aber nicht den Erwerb erlaubt hatte, abschaffen. So lauten die offiziellen Ziele des Gesetzes 19172 , mit dem Uruguay zum ersten Land der Welt avancierte, in dem der Markt für und der Konsum von nicht-medizinischem Cannabis vollständig legalisiert und reguliert ist. Weiterlesen
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Marokko: Traditioneller Haschischanbau hemmt entwicklungspolitischen Fortschritt
Schon seit langer Zeit ist das Verhältnis und politische Klima zwischen dem Königreich Marokko und seinem Nachbarstaat Algerien äußerst schlecht. Aufgrund des permanenten Konflikts um das Gebiet der Westsahara ist die Grenze der beiden Staaten seit 1994 komplett geschlossen und ihre Beziehung über die letzten Jahrzehnte hinweg geprägt durch Provokationen, falschen Anschuldigen und Missgunst geprägt. Weiterlesen
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Puerto Rico: Erfolg im Kampf gegen Gangkriminalität könnte gefährliches Machtvakuum hervorrufen
US-Behörden haben bekannt gegeben, dass Mitte Januar 104 Mitglieder einer kriminellen Gruppe aus Puerto Rico gefasst wurden und sich nun wegen Drogenhandels vor Gericht verantworten müssen. Die Beschuldigten gehören allesamt zu einer Gang namens „Menores“ und wurden in neun Prozesspunkten angeklagt, unter anderem wegen Drogenhandels und Mordes. Weiterlesen
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Trotz Verhaftung von zwei Drogenbaronen: Korrupte Politik sichert Geschäft des Sinaloa-Kartells
Der Ursprung des Drogenhandels liegt tief im Landesinneren, im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa. Unzugängliche Täler und Gebirge ermöglichen seit vielen Jahrzehnten den Anbau und Handel von Rauschmitteln. Es ist auch die Heimat der mächtigsten Verbrecherorganisation der Welt: dem Sinaloa-Kartell. Es ist ein weitläufig organisiertes Unternehmen. Zu seinem Vorstand gehörte auch Chapo Joaquín Guzmán, der im Januar 2017 festgenommen und den USA ausgeliefert worden war. Innerhalb Mexikos arbeitet das Kartell mit 16 Bundesstaaten, außerhalb kooperiert es mit Franchise-Unternehmen in 58 Ländern. Lange bestand das Hauptgeschäft des Kartells aus dem Schmuggel von Marihuana und Kokain. Seit 2008 verlagerte sich der Fokus jedoch auf Heroin, produziert in Mexiko. Außerdem ist das Sinaloa Kartell in Waffen- und Menschenhandel involviert. Auch mit Rohstoffen und Produktpiraterie verdienen sie ein Vermögen. Der „multinationale Konzern“ setzt Schätzungen zufolge hundert Millionen Dollar im Monat um. Riesige Mengen Schwarzgeld werden per LKW nach Mexiko transportiert. Dort wird das Geld zunächst gewaschen und später in Banken auf der ganzen Welt verteilt. Erst danach können es die Bosse wieder gebrauchen. Das Sinaloa Kartell arbeitet mit den Flores-Zwillingen aus Chicago zusammen, deren Gang bereits über mehr als 5000 Mitarbeiter verfügt. Sie kontrollieren Netzwerke und Städte in ganz Amerika und können bis zu zwei Tonnen Drogen im Monat bewegen. Weiterlesen
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Das Geschäft mit dem schmutzigen Geld
Seit Jahrzehnten tobt in Mexiko der Drogenkrieg. Der Leidtragende ist die Zivilbevölkerung. Gerade deswegen ist auch die Art und Weise, wie Drogenringe bekämpft werden, so entscheidend. Das Aufdecken von Geldwäsche ist eine unblutige Waffe der Behörden. Man geht davon aus, … Weiterlesen
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Wie die USA den Grundstein für Mexikos Kartellproblem legten
Den USA wird häufig vorgeworfen, dass sie mindestens eine Mitschuld an den Zuständen haben, die in Mexiko herrschen. Die prominentesten Argumente für diese Position sind in der Regel einmal, dass die USA mit Abstand der größte Konsumentenmarkt für Drogen aus … Weiterlesen
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Yangons illegales Fundament: Myanmars Wirtschaftswachstum beruht auf Drogengeld
Noch vor fünf Jahren war die ehemalige Hauptstadt Myanmars eine ärmliche Stadt mit niedrigen, heruntergekommenen Kolonialgebäuden und mit Straßen und Gehwegen voller Schlaglöcher. Yangon schien dem Verfall geweiht. Wandelt man heute über die Straßen der Stadt, die auch Rangun genannt … Weiterlesen
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Wahlen in Mexiko werden finanziert durch Organisiertes Verbrechen
Am 7. Juni werden in Mexiko 500 Abgeordnete, neun Gouverneure sowie lokale Politiker in mehr als der Hälfte des Landes gewählt. Die Regierung, seit 2012 unter der Führung von Präsident Enrique Peña Nieto, hat in letzter Zeit keine gute Figur … Weiterlesen
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