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- Venezuela im Teufelskreis aus Drogenhandel und Korruption
- Illegale Drogenproduktion verursacht massive Umweltschäden
- Kolumbien: Der Krieg gegen die FARC ist beendet, das Leid der Koka-Bauern bleibt
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Schlagwort-Archive: FARC
Kolumbien: Bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen ELN und EPL in Catatumbo sorgen für Klima der Angst
In der kolumbianischen Region Catatumbo sorgen seit Mitte März sorgen bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen den letzten beiden größeren Guerillas des Landes, der ELN und der EPL, für steigende Gewalt. Besonders die Zivilbevölkerung leidet unter den Auswirkungen des blutigen Konflikts. Die Krise in Catatumbo hatte sich über Monate hinweg zusammengebraut und hängt eng mit der im FARC-Friedensvertrag beschlossenen Demobilisierung der Guerilla in der Region zusammen. Weiterlesen
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Kolumbien: Kriminelle Gruppe nutzt WM-Fieber zum Kokainschmuggel
Bei der Fußball-WM in Russland kann Kolumbien gerade sportlich auf sich aufmerksam machen. Nachdem das Auftaktspiel gegen Japan mit 1:2 verloren wurde und das Weiterkommen ins Achtelfinale ernsthaft gefährdet schien, gewannen die „Cafeteros“ um James Rodríguez, Radamel Falcao und Juan Cuadrado mit 3:0 gegen Polen und haben nun gute Chancen doch noch in die nächste Runde einzuziehen, sollten sie ihr letztes Gruppenspiel gegen den Senegal gewinnen. In der Heimat derweil sorgte ein Drogenfund am Flughafen in Bogotá für Aufsehen. Eine kriminelle Gruppe wollte offenbar die weltweite WM-Euphorie nutzen, um unbemerkt Kokain nach Europa zu schmuggeln. Weiterlesen
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Kolumbien: Trotz Frieden keine Lösung des Kokainproblems in Sicht
Vergangenen Monat konnte eine Spezialtruppe der kolumbianischen Marine mehr als eine Tonne Kokain im Departamento Narino sicherstellen. Die Substanz war in insgesamt 51 Jutesäcke verpackt und unterirdisch gelagert. Das Kokain hatte einen Marktwert von ca. 37 Millionen US-Dollar. Es sei eine gängige Praxis der Drogenhändler, das weiße Pulver unter der Erde zu verstecken, so Leutnant Salgado gegenüber der Zeitung Diálogo. „Wenn die Flut kommt, stehen die Drogen unter Wasser, der beste Weg sie zu verstecken sind wasserdichte Verpackungen, die man in den Boden eingräbt.“ Weiterlesen
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Präsidentschaftswahl in Kolumbien: Neuer Amtsinhaber gefährdet FARC-Friedensabkommen
Kolumbien hat einen neuen Präsidenten. Ab dem 7. August wird nun Iván Duque die „Casa de Nariño“, den Amtssitz des Staatsoberhaupts des südamerikanischen Landes, bewohnen. Der rechtskonservative Kandidat, der der von Ex-Präsident Álvaro Uribe gegründeten Partei Centro Democrático angehört, erhielt am Sonntag 53,98 Prozent der Stimmen und konnte sich somit gegen seinen Konkurrenten Gustavo Petro von der linken Bewegung Colombia Humana, der auf 42,01 Prozent der Stimmen kam, durchsetzen. Weiterlesen
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Drogenkartell CJNG schraubt Gewaltspirale in Mexiko in die Höhe
Am 24. Mai 2018 wurde die Journalistin Alicia Díaz González, die für die Zeitungen „El Financiero“ und „El Norte“ schrieb, tot in ihrer Wohnung in Monterrey, Mexiko gefunden. Sie ist nicht die einzige Journalistin und vor allem nicht die einzige unschuldige Zivilistin die in den letzten Monaten in Mexiko umgebracht wurde. Nachdem das Jahr 2017 mit knapp 27.000 verzeichneten Morden das tödlichste der letzten zwei Jahrzehnte in Mexiko gewesen ist, veröffentlichte die mexikanische Regierung nun ihre Vierteljahresstatistik für den Zeitraum Januar bis April 2018. Demnach stieg die Mordrate mit 10.395 Fällen sogar noch um 21 Prozent gegenüber 2017 an. Drogenkartelle, wie das CJNG, werden für diese Entwicklung verantwortlich gemacht. Weiterlesen
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Venezuela: Ein Mafia Land?
Das Krisenland Venezuela hat gewählt: Trotz Hunger und Hyperinflation ist der alte Präsident der neue. Nicolás Maduro wird weitere fünf Jahre an der Macht bleiben. Die Wahl wird jedoch von nur sehr wenigen Staaten anerkannt und es hagelt Kritik von allen Seiten. Dem Staatschef wird unter anderem Wahlbetrug vorgeworfen. Weiterlesen
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Brasilianische Menschenrechtsaktivistin mit Waffe von Heckler&Koch ermordet
Am 14. März wurde die brasilianische Stadträtin Marielle Franco, welche sich besonders für Schwarze, Benachteiligte und Homosexuelle einsetzte, und ihr Fahrer erschossen. Und zwar mit einer deutschen Maschinenpistole. Denn vor einigen Tagen kam heraus, dass die Mordwaffe aus der Schmiede des deutschen Rüstungsherstellers Heckler & Koch stammt. Also des Unternehmens, das gerade wegen illegalen Waffenlieferungen nach Mexiko vor Gericht steht. Weiterlesen
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Brasilien: Das PCC – Kartell expandiert und wird wichtiger Akteur im internationalen Drogenhandel
Nach dem Rückzug der FARC aus dem Drogenhandel entstand im Amazonasgebiet ein Machtvakuum, um das sich nun verschiedene brasilianische Kartelle bekriegen. Es geht um die Vorherrschaft im Drogenexport nach Europa, der für die südamerikanischen Banden immer interessanter wird. Das Drogenkartell „Primeiro Comando da Capital“ (PCC) könnte durch die momentanen Gegebenheiten ihre Kontrolle über das Drogengeschäft noch weiter ausdehnen Weiterlesen
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Gewalt, Korruption und das Unvermögen der Regierung überschatten den Friedensprozesses in Kolumbien
„Für Kolumbien gibt es keine Alternative zum Frieden“. Dies hat Juan Manuel Santo, der kolumbianische Präsident und Friedensnobelpreisträger, auf dem Katholikentag in Münster am letzten Wochenende erneut hervorgehoben. Doch der Friedensprozess, der mit der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung und den FARC-Rebellen im November 2016 begann, sieht sich mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert und seine Bilanz ist durchwachsen. Weiterlesen
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Die Gewalt in Medellín flammt wieder auf
Das milde Klima, die schöne Lage zwischen grünbewachsenen Bergen, das Blumenfest im August, die roten Freiluftrolltreppen, Botero-Skulpturen, Salsa und Tango – In den vergangenen Jahren hat sich Medellín von einer der gefährlichsten Städte der Welt und dem Zentrum des Medellín-Kartells unter Pablo Escobar zu einem Touristenmagneten gewandelt. Mittlerweile kommen jedes Jahr rund 600.000 internationale Besucher in die angesagte und innovative Stadt. Doch das könnte sich schnell wieder ändern. Weiterlesen
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