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Aktuell geplante Ausstellungsorte
- 12.06.23 - 23.06.23: Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg
Aktuelle Meldungen:
- Kinder sind weltweit an der Drogenproduktion beteiligt
- Demokratie in Gefahr? - Präsident Duterte nutzt den Drogenkrieg auf den Philippinen, um seine Macht weiter auszubauen
- Venezuela im Teufelskreis aus Drogenhandel und Korruption
- Illegale Drogenproduktion verursacht massive Umweltschäden
- Kolumbien: Der Krieg gegen die FARC ist beendet, das Leid der Koka-Bauern bleibt
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- von Jaroslaw Feliks Madejczyk: Drogen sind nicht gut....
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Schlagwort-Archive: Flucht
Panama startet offensive gegen Drogenschmuggel
Dank der binationalen Einheit konnte ein Helikopter sichergestellt werden, in dem sich 224 Kilogramm Kokain befunden haben. Vermutlich wurde dieser wöchentlich zum Kokaintransport vom Clan del Golfo verwendet. Nur einige Wochen später wurden durch den nationalen Luft-und Seefahrtdienst auf einem Schnellboot weitere 1,2 Tonnen Kokain entdeckt. Weiterlesen
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Drogenbanden versetzen El Salvador in Angst und Schrecken
El Salvador gilt als gefährlichstes Land der Welt, außerhalb der Kriegsgebiete. Grund dafür sind die Maras, so werden die Jugendbanden in El Salvador und Zentralamerika genannt, die über das Land mit Angst, Schrecken und Gewalt herrschen. Die Regierung versucht gegen diese Jugendbanden vorzugehen. Dafür haben sich Armee, die nationale Zivilpolizei und die Generalstaatsanwaltschaft zusammengeschlossen. Eine ihrer Operationen war es, gegen ein Netzwerk an Frontmännern vorzugehen. Diese wurden beschuldigt, der Bande Barrio 18 und Mara Salvatrucha (MS-13), die zwei bekanntesten Maras, mit Geldwäsche geholfen zu haben. Weiterlesen
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Saudi Arabien: Radikale Antidrogenpolitik auf Kosten von Menschenrechten
Jährlich strömen Millionen pilgernde Muslime aus aller Welt nach Saudi Arabien. Ihr Ziel sind die Metropolen und religiösen Zentren Mekka und Medina. Unter den Einreisenden befinden sich jedoch auch immer wieder Personen, welche nur unter dem Schein einer Pilgerfahrt ihren Geschäften im Land nachgehen wollen – ihre gewinnbringenden Waren bestehen aus illegalen Suchtmitteln. Im streng konservativ regierten Saudi Arabien ist das natürlich aufs Strengste verboten – wer als Schmuggler erwischt wird, muss mit der Todesstrafe rechnen. So sind allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres 50 Menschen enthauptet worden. Dennoch nimmt sowohl der Handel als auch der Konsum unter den Saudis immer weiter zu, was vor allem an der geostrategischen Lage des Landes zwischen den afghanischen, jemenitischen und syrischen Produktionsstätten liegt. Weiterlesen
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Mittellose Rohingya-Flüchlinge müssen in Bangladesch als Drogenkuriere arbeiten
Für bangladeschische Gangs ist es ein leichtes, in den Flüchtlingscamps Rohingya als Drogenkuriere anzuwerben. Die Flüchtlinge sind arm und meist mittellos, sie leben in teils jämmerlichen Verhältnissen. Für viele ist der Yaba-Schmuggel der einzige Weg, ihr eigenes Überleben und das ihrer Familien zu sichern. Weiterlesen
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„Letzter der Cocaine Cowboys“ in Miami zu mehr als elf Jahren Haft verurteilt
Mitte April wurde mit Gustavo „Taby“ Falcon „der letzte der Cocaine Cowboys“ in Miami zu mehr als elf Jahren Haft verurteilt. Der Kubaner, der im Kindesalter mit seiner Familie in die USA emigrierte, war zusammen mit seinem älteren Bruder Augusto Guilllermo „Willie“ Falcon Teil jener berüchtigten Drogenhändler, die während der „Miami Vice-Ära“ in den 1970er und 1980er Jahren das Kokain der kolumbianischen Kartelle in Florida verkauften. Weiterlesen
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Kolumbien: Kampf um Vormachtstellung in ehemaligen FARC-Gebieten entbrennt
Seit dem 20. März befinden sich die zwei letzten großen Guerillabewegungen Kolumbiens, die ELN („Nationale Befreiungsarmee“) und die EPL („Volksarmee der Befreiung“) im Krieg. In diesem Zeitraum sind in Catatumbo im Nordosten des Landes die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppierungen immer wieder eskaliert, haben viele Tote gefordert und etliche Bewohner zur Flucht gezwungen. Nachdem die FARC sich aus dem Gebiet zurückgezogen hatte, fingen verschiedene bewaffnete Gruppen an, um die Vormachtstellung in diesem Gebiet zu kämpfen. Weiterlesen
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Erneute Festnahme und Auslieferung von José Orlando Sánchez Christancho an amerikanische Behörden
Am 26 März 2017 wurde José Orlando Sánchez Christancho, eines der führenden Mitglieder des berüchtigten kolumbianischen Norte del Valle Drogenkartells zum zweiten Mal verhaftet. Er konnte durch eine gemeinsame Operation von Interpol und den kolumbianischen Behörden in Factativá festgesetzt werden. Weiterlesen
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Ökologische Zerstörung durch die Drogenproduktion
Der Anbau und die Produktion von Drogen belasten Mensch und Natur. Um der staatlichen Verfolgung zu entgehen, weichen die Drogenproduzenten in entlegene beziehungsweise unberührte Regionen aus. Zum Anbau benutzen sie vor allem Regenwaldgebiete in Kolumbien, Bolivien oder Peru. Jährlich werden bis zu 30 Prozent der Waldvernichtung von den Drogenbauern verursacht. Weiterlesen
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US-Ausweisung von 200.000 Salvadorianern stärkt MS-13 in El Salvador
Mara Salvatrucha, auch bekannt als MS-13, zählt zu den gefährlichsten Banden weltweit. Regierungen und Gesellschaften im amerikanischen Raum haben aufgrund dessen mit Kriminalität und Drogenhandel zu kämpfen. Weiterlesen
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Die mysteriöse Festnahme eines guatemaltekischen Drogenhändlers
Das guatemaltekische Departamento Chiquimula, das an Honduras grenzt, ist einer der Hotspots für den Kokainschmuggel über Land. Dort war früher auch José Manuel López Morales, alias „Ché Manuel“, lange Zeit einer der größten Drogenhändler des Departamentos, aktiv. Nachdem er drei Jahre lang auf der Flucht war, konnte er vor einigen Monaten gefasst werden. Relativ mysteriös sind allerdings der Ort und die Umstände seiner Verhaftung, über die nichts bekannt ist. Weiterlesen
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